Miri und die Berufsunfähigkeitsabsicherung

Miri und die BerufsunfähigkeitsabsicherungNicht mehr im ausgeübten Beruf arbeiten können ist für viele immer noch ein schwer vorstellbares Thema. Die Statistik spricht hier eine deutliche Sprache. Sehen Sie, wie es Miris Freundin erging, als das Schicksal zuschlug.

Kurzfilm: Miri und die Berufsunfähigkeitsabsicherung


Berufsunfähigkeitsversicherung

Berufsunfähigkeitsversicherung

Warum brauche ich einen Schutz bei Berufsunfähigkeit?

Wenn Sie wegen Krankheit oder Unfall schon vor Erreichen des Rentenalters aus Ihrem Beruf aussteigen müssen, stehen Sie vor einem großen Problem: Die gesetzliche Rentenversicherung zahlt allen ab 1961 Geborenen nur noch bei völliger Erwerbsunfähigkeit ihre Minirente .

Folge: Als Betroffener bekommen Sie nur dann die knappen staatlichen Leistungen, wenn Sie so gut wie gar nicht mehr arbeiten können. Wenn Sie theoretisch noch irgendeiner - auch schlechter bezahlten - Tätigkeit nachgehen könnten, gehen Sie leer aus.

Vor dem finanziellen Kollaps bei Unfall oder Krankheit müssen Sie sich also eigenverantwortlich schützen - am besten mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch welche Police ist die richtige? Was müssen Sie beim Vertragsabschluss beachten? Wie hoch soll im Ernstfall die Rente sein? Auf dieser Internetseite finden Sie erste Antworten.

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Private Unfallversicherung

Private Unfallversicherung

Weil der Gesetzgeber kaum leistet

Im Zusammenhang mit Unfallschutz hält sich der Irrglaube, dass die gesetzliche Unfallversicherung ausreichend leistet, falls etwas passiert. Doch das ist nicht der Fall. Zum einen leistet die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) nur bei Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten. Arbeitsunfälle sind Unfälle, die Versicherte bei ihrer Arbeit und auf direkten Dienstwegen erleiden. Zum anderen decken die Leistungen der GUV oft nicht die hohen Kosten von Unfallfolgen, zum Beispiel für Umbaumaßnahmen am Haus oder in der Wohnung, kosmetische OPs oder aufwendigere Behandlungen.

Neben dieser Leistungslücke bei der GUV, spricht auch die Statistik für einen privaten Unfallschutz. Denn die Mehrzahl der Unfälle passieren in der Freizeit und im Haushalt und damit außerhalb der beschriebenen Arbeitsplatzumgebung. Die Folge: der Verunfallte erhält bei einem Unfall zu Hause oder bei der Ausübung seines Hobbys gar keine Leistungen von der GUV. 
Daher ist privater Unfallschutz so wichtig. Hier sind nicht nur höhere Versicherungssummen oder auch eine Unfallrente möglich – ein privater Unfallschutz schützt den Versicherten zudem rund um die Uhr, weltweit und egal, bei welcher Tätigkeit ein Unfall geschieht.

Worauf ist bei einer privaten Unfallversicherung zu achten?

Es gibt eine Vielzahl von Unfallversicherungstarifen, die sich nicht nur beim Preis, sondern auch in ihrer Qualität unterscheiden. Einige wichtige Kriterien bei der Tarifauswahl:

  • Versicherungssumme/ Invaliditätsleistung
  • Gestaltung der Gliedertaxe
  • Einschluss einer Unfallrente
  • Todesfallsumme
  • Übergangs- und Sofortleistungen
  • Umfang für kosmetische Operationen
  • Krankenhaustagegeld
  • Infektionskrankheiten (Zeckenbiss) und Impfschäden
  • Zahnersatz
  • weitere Bedingungen wie Alkoholklausel oder Fahrlässigkeit

Es ist empfehlenswert, sich vor einem Abschluss einen professionellen Rat einzuholen und die Tarife und deren Bedingungen genauer vergleichen zu lassen.